Über Mich
Hallo, ich bin Caspar Kehrer – Handwerker aus Leidenschaft! Ich biete traditionelle, individuelle und mit meinen Kunden gemeinsam entworfene und entwickelte Lösungen im Bereich Möbelbau, der Innenraumgestaltung sowie der Außengestaltung an. Mein Hauptaugenmerk liegt dabei im Besonderen auf der regionalen und nachhaltig-ökologischen Vollholzverarbeitung. Um einen näheren Eindruck über das vielfältige Spektrum meiner Arbeiten zu bekommen, schauen Sie sich gerne meine Leistungen sowie meine Galerie an.
Meine Geschichte
Aufgewachsen bin ich in einem Holzblockhaus in einer achtköpfigen Familie im Schwarzwald. Ich bin ehemaliger Waldorfschüler, war bereits als Jugendlicher gerne unternehmerisch aktiv und habe schon früh mit ersten Holzarbeiten begonnen. So war es für mich sehr naheliegend, nach dem Abitur und ersten Arbeitserfahrungen in der Landwirtschaft, im Garten- und Landschaftsbau sowie im Holzhandwerk eine Schreinerlehre zu absolvieren. Für diese entschied ich mich bewusst für die BSO Michelstadt – und für den Odenwald.
Meine Meisterprüfung legte ich an der Heinrich-Hübsch-Schule in Karlsruhe mit einem Meisterstück ab, das für die ‚Gute Form‘ nominiert wurde und einen Platz in der Handwerkszeitschrift BM bekam. Gleich darauf ging es zurück in den Odenwald – der inzwischen zu einer Wahlheimat für mich geworden ist – um dort meine Selbstständigkeit als Schreiner zu verwirklichen. Im Jahre 2018 mietete ich eine Werkstatt in Erbach an, in der ich seitdem den Großteil meiner Arbeiten verrichte. Mit der Zeit habe ich ein immer größeres Netzwerk an Kontakten zu befreundeten regionalen Händlern, Sägewerken, Bauern, anderen Schreinern, Zimmerleuten, Architekten, Künstlern, Malern, Elektrikern und Vertretern weiterer Gewerke aufbauen können, sodass es mir heute möglich ist, für vielerlei Projekte „alles aus einer Hand“ anzubieten oder auch umfangreichere Vorhaben zu realisieren. Als Beispiele für letztere seien die Erarbeitung des preisgekrönten Biergartens ‚Brücke 7‘ in Erbach, die Zusammenarbeit mit der ‚Erbacher Plattform‘ in Form einer Restaurierung des Stadtmühlrads, die Erarbeitung eines Wandteilers mit Teeküche und organischer Kletterebene in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten ‚Frischlinge‘ in Erbach oder die Restaurierung und der Ausbau eines Zirkuswagens genannt.
Zu meinen Kunden zählen sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen oder soziale Einrichtungen. Tätig bin ich vorwiegend im erweiterten Raum des Odenwaldes, je nach Projekt jedoch auch in ganz Deutschland.
Meine Vision
Seit Beginn meiner Tätigkeiten hat sich meine Werkstatt immer mehr zu einer wichtigen lokalen Begegnungsstätte für Gleichgesinnte, einem Co-Working-Space für befreundete Handwerker, Künstler, junge Architekturstudenten oder frische Absolventen der BSO Michelstadt sowie einem Raum kreativ-kulturell-künstlerischer Veranstaltungen entwickelt. In dem Gebäude, in dem auch meine Werkstatt sich befindet, haben sich nicht nur weitere Handwerker und Künstler, sondern zuletzt auch das Netzwerk für Kreativität ‚KuKiO‘ niedergelassen. Zudem ergaben sich über die Jahre immer wieder Möglichkeiten, mein handwerkliches Können auch in den Dienst kulturhistorischer Projekte (Erarbeitung des Biergartens ‚Brücke 7‘ und Zusammenarbeit mit der ‚Erbacher Plattform‘) oder sozialer Einrichtungen (Kindergarten ‚Frischlinge‘ in Erbach und Freie Schule in Heidelberg) zu stellen.
Auf diese Weise entstand nach und nach die Vision, Handwerk, Kunst, Kultur und Bildung immer stärker zu verbinden und dabei Jung und Alt in handwerklichen Tätigkeiten zu vereinen. Ich kann mir gut vorstellen, in Zukunft verstärkt gerade jungen Handwerkern in meiner Werkstatt zu ermöglichen, sich auszuprobieren oder vor Ort Kurse anzubieten für Menschen, die sich ihr eigenes Bett oder eine Bank selber bauen möchten. Damit trage ich letztendlich auch zum Erhalt einer traditionsreichen Handwerksgeschichte im Odenwald bei.
Auf diese Weise entstand nach und nach die Vision, Handwerk, Kunst, Kultur und Bildung immer stärker zu verbinden und dabei Jung und Alt in handwerklichen Tätigkeiten zu vereinen. Ich kann mir gut vorstellen, in Zukunft verstärkt gerade jungen Handwerkern in meiner Werkstatt zu ermöglichen, sich auszuprobieren oder vor Ort Kurse anzubieten für Menschen, die sich ihr eigenes Bett oder eine Bank selber bauen möchten. Damit trage ich auch letztendlich zum Erhalt einer traditionsreichen Handwerksgeschichte im Odenwald bei.